Coelestin Wolfsgruber

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Wolfsgruber, Coelestin
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Wolfsgruber, Cölestin; Wolfsgruber, Zoelestin; Wolfsgruber, Johann Nepomuk
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10744
GNDGemeindsame Normdatei 118770136
Wikidata Q1151030
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. Mai 1848
GeburtsortOrt der Geburt Neukirchen, Oberösterreich
SterbedatumSterbedatum 26. November 1924
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Theologe, Kirchenhistoriker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Freyung 6
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wolfsgruber Coelestin, * 14. Mai 1848 Neukirchen, Oberösterreich, † 26. November 1924 Wien 1, Freyung 6 (Schottenhof; Zentralfriedhof), Theologe, Kirchenhistoriker.

Trat in den Benediktinerorden ein, war Stiftsarchivar und -bibliothekar des Schottenstifts (1), lehrte 1903-1919 als Professor für Kirchengeschichte an der Universität Wien und veröffentlichte verschiedene wissenschaftliche Arbeiten (Österreichisch -ungarische Kirchengeschichte, Hofburgkapelle, Kapuzinergruft, Biographien des heiligen Augustinus und der Erzbischöfe Hohenwart, Migazzi, Rauscher und Schwarzenberg).

Wolfsgrubergasse.

Literatur

  • Franz Loidl: Cölestin Wolfsgruber. 1848 - 1924. Wien: Brüder Hollenek 1959