Coithsches Haus

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Art des Bauwerks	Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Johann Daniel Coith
Einlagezahl
Architekt	Johann Daniel Coith
Prominente Bewohner	Johann Daniel Coith
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	21304
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata	Q37921926
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.09.2023 durch WIEN1.lanm08gat

• 14., Penzinger Straße 46

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Coithsches Haus (14, Penzinger Straße 46). Es handelt sich um ein einstöckiges Haus mit einem um 1800 erbauten Straßentrakt und einem Gartentrakt (erste Hälfte des 18. Jahrhunderts), einem bemerkenswerten Portal über gewölbter Einfahrt und einem interessanten Balkon.

Johann Daniel Coith, ein Niederlagsverwandter (Mitglied des 1744 von Maria Theresia anstelle der alten Niederlage geschaffenen Gremiums der Großhändler), hatte hier zwischen 1789 und 1815 seinen Sommersitz.

Die Adaptierung des Straßentrakts in den architektonischen Formen des ausgehenden 18. Jahrhunderts ist sein Werk. Der westliche Teil hat sich unverändert erhalten, die nördliche Front des Gartentrakts ist verbaut.

Literatur

• Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), 2. Auflage, S. 54
• Penzinger Museumsblätter 6/7 (1965), S. 104 f.