Die drei Spitzbuben

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Sonstige Organisation
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1951
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1972
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8911
GNDGemeindsame Normdatei
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.03.2021 durch DYN.krabina

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Die drei Spitzbuben, bekannte Gesangsgruppe, zu der sich 1951 Toni Strobl (* 16. Juni 1925 Wien), Helmut Schikketanz (* 24. Februar 1930 Wien, † 25. April 1975 Wien) und Helmut Reinberger (* 21. Dezember 1933 Wien) zusammenschlossen und die mit ihrem kabarettistisch-humoristischen wienerischen Unterhaltungsprogramm zum Begriff wurde (Strobl [beispielsweise: Warum muaß ma aufhörn'?, Aber g'schwefelt muaß er sein] und Reinberger [beispielsweise: Ang'schütt wie a Blumenstöckl, I brauch kan Schrebergarten] texteten, Schicketanz komponierte). 14 Jahre trat das Terzett in Nußdorf auf, 1972 beendete es jedoch die Zusammenarbeit; jeder der drei Allroundmusiker und Komiker ging seine eigenen Wege (Strobl übernahm ein eigenes Weinlokal, wurde dort ein „singender Wirt" und trat vor seinen Gästen mit der neuen Gruppe „Altspatzen" [Walter Hojsa, Freddy Reithofer]) auf.

Literatur

  • Hans Hauenstein: Chronik des Wienerliedes. Klosterneuburg: Jasomirgott-Verlag 1976, S. 189 f.