Dietmar von Aist

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Aist, Dietmar von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Eist, Dietmar von
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5447
GNDGemeindsame Normdatei 11867191X
Wikidata Q1223622
GeburtsdatumDatum der Geburt 1115 JL
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 1171 JL
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Minnesänger
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Dietmar von Aist, * um 1115, urkundlich erwähnt 1139, † vor 1171, oberösterreichischer Minnesänger, einer der ersten namentlich bekannten österreichischen Dichter. Seine Lieder gehören zu den ältesten, von Frankreich noch nicht beeinflussten Minneliedern.

Literatur

  • Kurt Rathke: Dietmar von Aist. Leipzig: Eichblatt 1932
  • Erich Zöllner: Niederösterreichische Jubiläumsausstellung 1000 Jahre Babenberger in Österreich. Stift Lilienfeld, 15. Mai - 31. Oktober 1976. Wien : Amt der Niederösterreichischen Landesregierung 1976 (Katalog des Niederösterreichischen Landesmuseums, Neue Folge 66), S. 543

Weblinks