Dürrnbacherstraße

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48° 10' 1.68" N, 16° 25' 29.35" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Dürrnbacherstraße (11, Simmering), benannt (7. April 1903) nach dem Herrschaftsbesitzer (bis 1573, danach an den Freiherrn Michael von Eyzing verkauft) und kaiserlichen Schiffsoberleutnant Andreas Ritter von Dürrnbach († 1596); ebenso Dürrnbacherstiege.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 75
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Topographie von Niederösterreich. Band 2. Wien: Verlag des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich, S. 371