Eduard Fischer (Jesuit)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fischer, Eduard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Fischer, Eduard P.
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19506
GNDGemeindsame Normdatei 14402960X
Wikidata Q2691117
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. März 1846
GeburtsortOrt der Geburt Jechnitz, Bezirk Podersam, Böhmen (Jesenice, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 27. Dezember 1933
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Prediger
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 9., Canisiusgasse 14 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Eduard Fischer, * 20. März 1846 Jechnitz, Bezirk Podersam, Böhmen (Jesenice, Tschechische Republik), † 27. Dezember 1933 Wien, Prediger.

Biographie

Nach dem Ordenseintritt (1864) betätigte sich der Jesuit Eduard Fischer als Erzieher (unter anderem in Kalksburg bei Wien), dann als Volksmissionar. Er organisierte die Seelsorge an der neu erbauten Canisiuskirche und gab 1899 bis 1920 den "Canisiuskalender" sowie das "Canisiusgebetbuch" heraus.

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974−lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815−1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien / Graz: Böhlau 1954−lfd.
  • Wilhelm Kosch: Das katholische Deutschland. Biographisch-bibliographisches Lexikon. Augsburg: Literarisches Institut von Haas und Grabherr 1938
  • Ludwig Koch: Jesuitenlexikon. Paderborn: Verlag Bonifacius-Druckerei 1934

Weblinks