Eduard Hackel

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hackel, Eduard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  981
GNDGemeindsame Normdatei 117641197
Wikidata Q2209907
GeburtsdatumDatum der Geburt 17. März 1850
GeburtsortOrt der Geburt Haida
SterbedatumSterbedatum 17. Februar 1926
SterbeortSterbeort Attersee
BerufBeruf Botaniker, Lehrer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Eduard Hackel, * 17. März 1850 Haida, Bezirk Böhmisch-Leipa (Bor, Tschechische Republik), † 17. Februar 1926 Attersee, Oberösterreich, Botaniker.

Biographie

Eduard Hackel studierte am Wiener Polytechnikum (1865 bis 1869), war jedoch beruflich außerhalb Wiens tätig (unter anderem 1871 bis 1900 als Realschullehrer in St. Pölten). Der Botaniker widmete sich der Gräserkunde. Sein umfangreiches Herbarium kam in das Naturhistorische Museum.

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974−lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815−1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien / Graz: Böhlau 1954−lfd. (Werkverzeichnis)