Eduard Haschek

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Haschek, Eduard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr.phil., ao. Prof., o. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4585
GNDGemeindsame Normdatei 134062388
Wikidata Q1288619
GeburtsdatumDatum der Geburt 11. März 1875
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 16. Jänner 1947
SterbeortSterbeort Klosterneuburg
BerufBeruf Physiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 15.11.2023 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Eduard Haschek, * 11. März 1875 (!) Wien, † 16. Jänner 1947 Klosterneuburg (!),[1] Physiker. Studierte an der Universität Wien Mathematik, Physik und Chemie (1893-1897; Dr. phil. 1897) und habilitierte sich 1909 (ao. Prof. 1912, o. Prof. 1929). Von seinem Lehrer Franz Exner gefördert, erarbeitete er sich als Spektroskopiker internationalen Ruf, erwarb sich aber auch Verdienste um den Neubau des Physikalischen Instituts der Universität Wien und die Erhaltung seiner Einrichtungen in den Wirren des Zweiten Weltkriegs.

Quellen

Literatur

  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 2: Biedermeier, Historismus, Impressionismus. Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft "Adler" 1975, S. 309 (Geburtsdatum!)
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 14.01.1957

Einzelnachweise

  1. In der amtlichen Mitteilung über den Sterbefall (Nr. des Sterbebuches 33/47) wird seine Wohnadresse "Klosterneuburg, Weidlinger Straße 15" als Sterbeadresse angegeben.