Eduard Jordan

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Jordan, Eduard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19986
GNDGemeindsame Normdatei 14327967X
Wikidata Q94788481
GeburtsdatumDatum der Geburt 16. März 1850
GeburtsortOrt der Geburt Gurwitz (Mähren)
SterbedatumSterbedatum 4. April 1930
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Bürgerschuldirektor
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 13., Jörsgasse 12 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Bürger der Stadt Wien (Verleihung: 14. März 1930)


Eduard Jordan, * 16. März 1850 Gurwitz (Mähren), 4. April 1930 Wien, Bürgerschuldirektor.

Biografie

Eduard Jordan war Mitbegründer des Lehrerhausvereins in Wien (1886) sowie liberaler Führer der Lehrer in Wien und Niederösterreich. Unter anderem forderte er die Trennung von Kirche und Schule und trat [gegen Albert Geßmann und Ernst Vergani] für die "Freie Schule" ein.

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815−1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien / Graz: Böhlau 1954−1957
  • Hermann Degener [Hg.]: Degeners Wer ist's. Berlin: Degener 1908