Eduard Lasch

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Eduard Lasch
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Lasch, Eduard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dipl.-Ing.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29217
GNDGemeindsame Normdatei 1111041954
Wikidata Q55684616
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. Mai 1875
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 28. Juli 1942
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Beamter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Unterer Stadtfriedhof Klosterneuburg
Grabstelle
BildnameName des Bildes Eduardlasch.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Eduard Lasch

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Eduard Lasch, * 26. Mai 1875 Wien, † 28. Juli 1942 Wien, Beamter.

Biographie

Eduard Lasch trat 1902 als Diplom-Ingenieur in den Dienst der Stadt Wien und war 1920 bis 1934 Leiter der Städtischen Leichenbestattung (zeitweise auch Leiter der MA 13a). Am 1. April 1934 ging er in den Ruhestand.

Lasch wirkte 1921 an der Errichtung des Simmeringer Krematoriums mit und stellte den Fuhrpark der Bestattung vom Pferde- auf den Automobilbetrieb um. Durch die Umgestaltung der Friedhofsgebäude (Leichenkammern) schuf er die Voraussetzung für eine pietätvolle Aufbahrung und erreichte dadurch einen Rückgang der Wohnungsaufbahrungen. 1926 verlegte er das Totenbeschreibamt vom Rathaus ins Zentralgebäude der Städtischen Leichenbestattung und baute den 1919 gegründeten Sargerzeugungsbetrieb aus. Am 7. Juni 1923 wurde er Vorsteher-Stellvertreter der Genossenschaft der Leichenbestattungsunternehmer in Wien und war (ab 1933?) Präsident der Wiener Holz- und Kohlenhandlung (WIHOKO) (wohl bis 1934).

Weblinks