Eduard Polz

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Polz, Eduard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Polz, Edi
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  34976
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 3. Juni 1896
GeburtsortOrt der Geburt Millstadt
SterbedatumSterbedatum 18. April 1974
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Sportler, Journalist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage-NG
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  14. Mai 1974
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (Übernahme: 21. November 1972)


Eduard Polz, * 3. Juni 1896 Millstadt, † 18. April 1974 Wien, Sportlehrer, Journalist.

Biographie

Der Sportlehrer Eduard (Edi) Polz betrieb im Dianabad eine "Turnschule“, die er in Zeitungen als "Die arische Sportschule" beworben und "für Mitglieder sämtlicher Wehrverbände sowie SA und SS verbilligte Kurse" angeboten hat. Daneben war er auch publizistisch tätig. Für Tageszeitungen berichtete er von seinen internationalen Vortragsreisen und gab Fitnesstipps. Außerdem veröffentlichte er in den 1930er und 1940er Jahren eine Reihe von Gymnastikbüchern.

Literatur