Egon Krauss

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Krauss, Egon
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel akad. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18046
GNDGemeindsame Normdatei 141317760
Wikidata Q55678230
GeburtsdatumDatum der Geburt 31. Juli 1905
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 13. März 1985
SterbeortSterbeort Innsbruck
BerufBeruf Organologe
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 3., Lagergasse 2 (Geburtsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Egon Krauss, * 31. Juli 1905 Wien, † 13. März 1985 Innsbruck, Organologe.

Biographie

Egon Krauss war Sohn des Generals Alfred Krauss (General-Krauss-Platz) und Maschinenbauingenieur bei Siemens. Er studierte Orgel bei Franz Schütz.

1957 bis 1976 war Krauss Konsulent des Bundesdenkmalamts für Orgelwesen, veranstaltete Hauskonzerte und förderte den Organist, Komponist und Musikpädagogen Anton Heiller. Egon Krauss war Ehrenmitglied verschiedener ausländischer organologischer Gremien und wurde 1984 zum Professor ernannt. 1968 übersiedelte er nach Innsbruck.

Literatur

  • L'Organo, Rivista di cultura organaria ed organistica. Bologna 1992 (Werkverzeichnis)

Weblinks