Elektrizitätswerk Donaustadt

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Das Elektrizitätswerk Donaustadt (1973)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges Bauwerk
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1968
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Donaustadt
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12482
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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BildnameName des Bildes Elektrizitaetswerkdonaustadt.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Das Elektrizitätswerk Donaustadt (1973)
  • 22., Steinspornweg

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Elektrizitätswerk Donaustadt (22., Aspern, Steinspornweg). 1968 erfolgte der Grundsatzbeschluss des Gemeinderats zur Errichtung von zwei neuen Kraftwerksblöcken am Standort Steinsporn. Die Betriebsaufnahme erfolgte 1973 beziehungsweise 1975 (je 162.000 Kilowatt). Am 4. August 1986 begann der Bau der katalytischen Entstickungsanlage (Inbetriebnahme November 1987). Vom Elektrizitätswerk Donaustadt ferngesteuert wird das Gasturbinenkraftwerk Leopoldau (21., Thayagasse, erbaut 1973-1975, Umbau zwecks technischer Umrüstung 1987/1988), das dem Spitzenlasteinsatz dient und eine schnell verfügbare Reserve bietet (150.000 Kilowatt).