Eleonore Jeiteles

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Jeiteles, Eleonore
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19179
GNDGemeindsame Normdatei 1012882306
Wikidata Q55852998
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. Mai 1841
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 12. März 1918
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Pädagogin, Schulgründerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 10.11.2023 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Todesanzeige, 1918
Franziskanerplatz 5, um 1906

Eleonore Jeiteles, * 23. Mai 1841 Wien, † 12. März 1918 Wien, Pädagogin, Schulgründerin. Sie eröffnete am Franziskanerplatz 5 eine dreiklassige Bürgerschule für Mädchen (1873) und wandelte diese in ein Lyzeum um (höhere Mädchenschule, die Zweitälteste derartige Schule Wiens; 1888). 1900 übergab Jeiteles, die sich für Frauenfragen engagierte und auch Leiterin in der Unterrichtskommission des Bunds österreichischer Frauenvereine war, die Schule gegen eine geringe Ablöse an Eugenie Schwarzwald.

Quellen


Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - 1957
  • Mayer, Amalie: Geschichte der österreichischen Mädchenmittelschule. Band 2:Geschichte der einzelnen Anstalten. Wien: Österreichischer Bundesverlag: 1955, S. 57, S. 258