Elias Högl

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Högl, Elias
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Hügel, Elias
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1073
GNDGemeindsame Normdatei 119258765
Wikidata Q1146173
GeburtsdatumDatum der Geburt 17. Juni 1681
GeburtsortOrt der Geburt Gemünden am Main, Franken
SterbedatumSterbedatum 22. August 1755
SterbeortSterbeort Kaisersteinbruch
BerufBeruf Steinmetzmeister, Baumeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 18.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Kaisersteinbruch
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Elias Högl, * 17. Juni 1681 Gemünden am Main, Franken, † 22. August 1755 Kaisersteinbruch („im kayserlichen Stainbruch am Laythaberg"), Ungarn (heute Burgenland.; Epitaph in der von ihm erbauten Seitenkapelle der Kirche), Steinmetz- und Baumeister, erste Gattin (Kaisersteinbruch 14. November 1706) Maria Elisabetha († 5. September 1728), Tochter des italienischen Steinmetzmeisters Ambrosius Ferrethi (Arbeiten am Leopoldinischen Trakt der Hofburg), Witwe des Steinmetzmeisters Martin Trumler (Arbeiten für Fürst Liechtenstein), zweite Gattin (26. Dezember 1728) Catharina, Tochter des Wirtes Johann Dürr in Breslau. War als Mitarbeiter J. B. Fischers von Erlach (nachweisbar ab 1716) tätig (Karlskirche, Hofbibliothek, Reichskanzlei, Vermählungsbrunnen) und wird 1727 als Hofsteinmetzmeister bezeichnet. Für das Stift Heiligenkreuz (als Herrschaft im kaiserlichen Steinbruch) führte er zahlreiche Arbeiten aus (Kirchen zu Winden, Mönchhof, Kaisersteinbruch; Dreifaltigkeitssäule im Stift [gemeinsam mit Giovanni Giuliani], „Wiener Tor"); seine hohe künstlerische Ausdruckskraft zeigt sich in den Altären (Mönchhof, Kaisersteinbruch, Stotzing).

Literatur

  • Elias Hügel. Gemünden am Main 1681 . Kaisersteinbruch 1755, Hofsteinmetzmeister.Hrsg. Helmuth Furch. Kaisersteinbruch: Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch 1992