Elisabeth Maxwald

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Maxwald, Elisabeth
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Maxwald, Lilli
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  366490
GNDGemeindsame Normdatei 1293304549
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Juni 1967
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 9. Juli 2013
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Sportlerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Elisabeth Maxwald, * 21. Juni 1967, † 9. Juli 2013, Sportlerin.

Biografie

Elisabeth (Lilli) Maxwald besuchte das Bundes-Blindeninstitut in der Wittelsbachstraße. Bereits als 16-Jährige wurde sie österreichische Meisterin im Schwimmen. Sie war aber auch in anderen Disziplinen äußerst erfolgreich: Österreichische Meistertitel konnte sie auch in der Leichtathletik, sowie im nordischen und im alpinen Skilauf gewinnen. Insgesamt stellte sie 16 österreichische Rekorde auf und konnte bei internationalen Bewerben je vier Gold-, vier Silber- und vier Bronzemedaillen erringen. 1991 wurde Elisabeth Maxwald Weltmeisterin im Dressurreiten, bei den Paralympics in Innsbruck 1988 gewann sie Gold im Riesentorlauf. Besonders erfolgreich war die Sportlerin bei den Winter-Paralympics in Nagano 1998, wo sie die Langlaufbewerbe dominierte. 2023 wurde der Elisabeth-Maxwald-Platz nach der Sportlerin benannt.

Weblinks