Elisabethinenapotheke

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1749
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Apotheke „Zur heiligen Elisabeth"
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Heilige Elisabeth
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12801
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 4

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Elisabethinenapotheke (3, Landstraßer Hauptstraße 4; Hausapotheke des Elisabethinenspitals beziehungsweise „Zur heiligen Elisabeth"), 1749 von Maria Theresia gestiftet, 1912 von Alexander Osterberger (?) neu gestaltet. Die zweiräumige Apotheke besitzt noch die vollständige Einrichtung aus der Mitte des 18. Jahrhunderts (entstanden unter Franz Anton Pilgram 1743/1754) sowie Ölmalereien an den Gewölben (Heilung durch Christus, Franziskus, vier Weltteile, allegorische Szenen).

Literatur

  • Leopold Hochberger / Joseph Noggler: Geschichte der Wiener Apotheken. Wien: Verlag des Wiener Apotheker-Hauptgremiums 1917-1919, S. 101 (öffentliche Apotheke), 282 (Hausapotheke)
  • Géza Hajós: Die Kunstdenkmäler Wiens 1. Die Kirchen des III. Bezirks. Mit einer Einleitung über die topographische Entwicklung des Bezirks. Wien: Schroll 1974 (Österreichische Kunsttopographie 41), S. 92 ff.