Elisabethinenapotheke
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Daten zum Bauwerk
Elisabethinenapotheke (3, Landstraßer Hauptstraße 4; Hausapotheke des Elisabethinenspitals beziehungsweise „Zur heiligen Elisabeth"), 1749 von Maria Theresia gestiftet, 1912 von Alexander Osterberger (?) neu gestaltet. Die zweiräumige Apotheke besitzt noch die vollständige Einrichtung aus der Mitte des 18. Jahrhunderts (entstanden unter Franz Anton Pilgram 1743/1754) sowie Ölmalereien an den Gewölben (Heilung durch Christus, Franziskus, vier Weltteile, allegorische Szenen).
Literatur
- Leopold Hochberger / Joseph Noggler: Geschichte der Wiener Apotheken. Wien: Verlag des Wiener Apotheker-Hauptgremiums 1917-1919, S. 101 (öffentliche Apotheke), 282 (Hausapotheke)
- Géza Hajós: Die Kunstdenkmäler Wiens 1. Die Kirchen des III. Bezirks. Mit einer Einleitung über die topographische Entwicklung des Bezirks. Wien: Schroll 1974 (Österreichische Kunsttopographie 41), S. 92 ff.