Elisabethiner-Zinshaus

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Das Elisabethiner-Zinshaus (um 1950)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1837
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Architekt
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12816
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Elisabethinerzinshaus.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Das Elisabethiner-Zinshaus (um 1950)
  • 3., Ungargasse 3
  • Nr.: 363 (Bezirk: Landstraße)


Elisabethiner-Zinshaus (3., Ungargasse 3; Landstraße Konskriptionsnummer 363). 1837 von Baumeister Ignaz Ram und I. Eystelt erbaut, frühes Beispiel eines biedermeierlichen Miethauskomplexes mit Kleinwohnungen, der mit seinen drei Höfen die Klostergründe der Elisabethinen abschließt. Hier befindet sich das Böhmerwald-Museum mit der Erzgebirge-Stube.

Literatur

  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 164
  • Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 67
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 146
  • Renate Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19. Jahrhundert. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1970, S. 48, 50 (Anmerkung 38)