Ella-Lingens-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1997
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Ella Lingens
Einlagezahl
Architekt Atelier Geiswinkler und Geiswinkler, Roland Hagmüller, Architekturbüro Henke und Schreieck, Architekturbüro Hermann & Valentiny, Peter Nigst, Hugo Potyka
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  31521
GNDGemeindsame Normdatei
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 16.09.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 23., Steinergasse 36
  • 23., Carlbergergasse 10
  • 23., Leopoldigasse 16

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48° 8' 29.97" N, 16° 17' 18.79" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ella-Lingens-Hof (23., Steinergasse 36, Carlbergergasse 10, Leopoldigasse 16), städtische Wohnhausanlage, erbaut 1997 bis 1999 mit 491 Wohnungen, benannt (7. November 2003 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach der Ärztin Elisabeth Lingens. Die Wohnhausanlage wurde auf den ehemaligen Konsum-COOP-Gründen errichtet. Davor lag hier die Fabrik Amme-Luther-Seck (Mühlenausrüstung), die im Zweiten Weltkrieg auch Flugzeugteile erzeugte, samt Zwangsarbeiterlager.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/3: Wien 19. – 23. Bezirk. Salzburg: Residenz 2010, S. 415
  • Peter Autengruber / Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten. Wien: Pichler 2013, S. 78

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