Emanuel Feuermann

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Feuermann, Emanuel
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18158
GNDGemeindsame Normdatei 119289938
Wikidata Q112171
GeburtsdatumDatum der Geburt 22. November 1902
GeburtsortOrt der Geburt Kolomea, Galizien (Kolomyja, Ukraine)
SterbedatumSterbedatum 25. Mai 1942
SterbeortSterbeort New York
BerufBeruf Solocellist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Emanuel Feuermann, * 22. November 1902 Kolomea, Galizien (Kolomyja, Ukraine), † 25. Mai 1942 New York, Solocellist (Besitzer des letzten Stradivaricellos). Übersiedelte 1909 mit seinen Eltern nach Wien, debütierte 1913 bei den Wiener Symphonikern (unter Weingartner), unternahm 1917 eine Studienreise nach Deutschland, war 1919-1923 Lehrer am Kölner Musikkonservatorium, kehrte jedoch 1923 als Lehrer nach Wien zurück. 1934 emigrierte er über die Schweiz in die USA (1935 Debüt beim New Yorker Philharmonie Orchester).

Quellen

Literatur

  • Werner Röder / Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 / International biographical dictionary of Central European émigrés 1933-1945. Hg. vom Institut für Zeitgeschichte München und von der Research Foundation for Jewish Immigration. München [u.a.]: Saur 1980-1999
  • Werner Röder [Hg.]: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European émigrés 1933 – 1945. München: Saur 1980
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961