Emil Abel

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Abel, Emil
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dipl. Ing., Dr. phil., Dr. rer. nat.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  372
GNDGemeindsame Normdatei 130138207
Wikidata Q88535
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. Juni 1875
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 3. April 1958
SterbeortSterbeort London
BerufBeruf Chemiker, Physiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Abel Emil, * 2. Juni 1875 Wien, † 3. April 1858 London, Chemiker, Physiker. Studium in Wien (1898 Dipl. Ing.) und Göttingen (Dr. phil., Dr. rer. nat.), ab 1905 Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule (1919 außerordentlicher, 1923 ordentlicher Professor für physikalische Chemie, Vorstand des Instituts für physikalische Chemie), korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften.1938 Emigration nach Großbritannien. Bedeutendster Vertreter der physikalischen Chemie der Zwischenkriegszeit.

Quellen


Literatur

  • Werner Röder / Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 / International biographical dictionary of Central European émigrés 1933-1945. Hg. vom Institut für Zeitgeschichte München und von der Research Foundation for Jewish Immigration, Inc., New York. München [u.a.]: Saur 1980-1999
  • Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European émigrés 1933–1945. Hg. von Werner Röder. München: Saur 1980
  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • Hermann A. Ludwig Degener: Wer ist wer. Unsere Zeitgenossen. Zeitgenossenlexikon enthaltend Biographien nebst Bibliographien. Angaben über Herkunft, Familie, Lebenslauf, Werke, Lieblingsbeschäftigungen, Parteiangehörigkeit, Mitgliedschaft bei Gesellschaften, Adresse. Andere Mitteilungen von allgemeinem Interesse. Berlin-Grunewald: Arani-Verl. 1905-1958
  • Heinrich Sequenz [Hg.]: 150 Jahre Technische Hochschule in Wien. 1815 - 1965. Band 2. Wien: Technische Hochschule 1965, S. 192
  • Österreichische Chemiker-Zeitung. Wien 59 (1958), S. 150
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972