Emil Adam

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Adam, Emil
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4391
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. April 1859
GeburtsortOrt der Geburt Würbenthal (Vrbno pod Pradedem, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 25. Oktober 1918
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Lehrer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 26.06.2023 durch WIEN1.lanm08trj
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 3., Marxergasse 33 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Adam Emil, * 23. April 1859 Würbenthal (Vrbno pod Pradedem; Tschechische Republik), † 25. Oktober 1918 Wien. War 1885-1889 Lehrer für chemisch-keramischen Unterricht an verschiedenen Schulen, ab 1899 Professor an der Kunstgewerbeschule in Wien, 1901-1907 Mitarbeiter der Fabrik A. Förster & Co.

Literatur

  • Astrid Gmeiner / Gottfried Pirhofer: Der österreichische Werkbund. Alternative zur klassischen Moderne in Architektur, Raum- und Produktgestaltung. Salzburg/Wien: Residenz-Verlag 1985, S. 221