Emil Beischläger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Beischläger, Emil
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7952
GNDGemeindsame Normdatei 115786066
Wikidata Q55759276
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. September 1897
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 19. Dezember 1977
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 6., Liniengasse 19 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst (Verleihung: 3. Dezember 1974, Übernahme: 19. Dezember 1974)


Emil Beischläger, * 23. September 1897 Wien, † 19. Dezember 1977 Wien 6, Liniengasse 19, Maler. Ursprünglich Autodidakt, nahm Beischläger 1923/1924 Privatunterricht und wurde 1939 Mitglied des Künstlerhauses. Er unternahm Studienreisen durch weite Teile Europas. Werke (Landschaften, Porträts, Stilleben, Graphik) im Historischen Museum der Stadt Wien; Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst erster Klasse (1974).

Quellen

Literatur

  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881-1900. Band 1: A-L. Wien: Selbstverlag 1976
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980