Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Plank, Emma
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Plank, Nuschi; Spira-Plank, Emma
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Ph. D.
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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44500
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GNDGemeindsame Normdatei
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140419551
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Wikidata
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Q59653300
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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11. November 1905
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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13. März 1990
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Pädagogin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Wienbibliothek im Rathaus
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 9.09.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
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Emma Plank, * 11. November 1905 Wien, † 13. März 1990 Wien. Pädagogin
Biografie
Emma “Nuschi“ Spira den war die Tochter des Staatsbeamten Emil Spira und dessen Frau Doris (geb. Langbein). Durch ihren acht Jahre jüngeren Bruder Leopold Spira wurde sie die Tante der Journalistin Elizabeth T. Spira. Ab 1922 war sie im "Haus der Kinder" in Favoriten und ab 1931 in der Volksschule in der Grünentorgasse tätig und wurde zur führenden Praktikerin der Wiener Montessori-Bewegung. Aufgrund ihrer jüdischen Herkunft musste Emma gemeinsam mit ihrem Mann Robert Plank 1938 über England nach San Francisco fliehen. Dort leitete sie eine reformpädagogische Schule. 1947 promovierte sie zum Master of Arts (im Fach "child development"). 1948 kehrte sie vorübergehend nach Wien zurück, um auch hier einen Reformkindergarten aufzubauen. Zurück in den USA leitete sie die Hanna Perkins Nursery School, eines Lehrkindergartens mit schwierigen Kindern und organisierte Beschäftigungs- und Erziehungsprogramme für junge Patienten im Cleveland City Hospital. 1984 kehrte sie nach Wien zurück.
Quellen
Weblinks
Emma Plank im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.