Emmerich Bergthold

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bergthold, Emmerich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9671
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 30. Juni 1891
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 1. Juni 1966
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 16.11.2023 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 40 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Emmerich Bergthold, * 30. Juni 1891 Wien, † 1. Juni 1966 Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 40, Maler. Studium an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt und (1910-1914) an der Akademie der bildenden Künste (1917-1919 Spezialschule bei Franz Rumpler). Schuf Landschaften und Veduten, teilweise Wiener Themen (Kirche im Prater, Neubau der Brigittabrücke, Grinzing, Erdberg, stellte im Künstlerhaus (ab 1927) und in der Secession (ab 1910) aus. Für das Bundesdenkmalamt arbeitete er als Restaurator.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881-1900. Band 1: A-L. Wien: Selbstverlag 1976
  • Hans Pemmer / Franz Englisch: Landstraßer Häuserchronik. Manuskript in 11 Bänden (WStLA). Band 2. Wien: 1958 ff., S. 79 (Dannebergplatz 9).