Erich Bandl

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bandl, Erich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. jur
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2737
GNDGemeindsame Normdatei 131705326
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. August 1880
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 9. Oktober 1960
SterbeortSterbeort Steindorf am Ossiacher See, Kärnten
BerufBeruf Jurist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Erich Bandl, * 2. August 1880 Wien, † 9. Oktober 1960 Steindorf am Ossiacher See, Kärnten, Jurist. Nach Studium in Wien (Dr. jur. 1903) trat Bandl 1904 in den Staatsdienst ein und bekleidete bis Februar 1918 leitende Verwaltungsposten in Dalmatien; im November 1918 wurde er in den Ministerialdienst übernommen, im Juli 1934 stand er als Hofrat an der Spitze der Rechtsabteilung des Bundesstrombauamts. Privat galt sein Interesse ab 1921 der Höhlenforschung (Funktionär des Vereins für Höhlenkunde, 1924-1928 Obmann des Landesvereins für Höhlenkunde in Niederösterreich), war maßgeblich an der Textierung des österreichischen Naturhöhlengesetzes (BGBl. 169/1928) beteiligt und schrieb über naturwissenschaftliche Themen im Amtsblatt der Stadt Wien.

Quellen

Literatur

  • Mitteilungen der Geologischen Gesellschaft 53 (1960), S. 283 f.
  • Höhlenkundliche Mitteilungen. Hg.: Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich 16 (1960), S. 144