Ernestine, Karoline und Anna Marie Tige (1867)
Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Tige, Ernestine
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Gräfin
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Geschlecht
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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365085
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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21. November 1824
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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4. April 1908
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Recherche
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Letzte Änderung am 11.10.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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6. April 1908
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 48 B, Reihe G 1, nummer 16
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BildnameName des Bildes
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ErnestineTige.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Ernestine, Karoline und Anna Marie Tige (1867)
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Ernestine Tige, * 21. November 1824 Wien , † 4. April 1908 Wien, Wohltäterin, Regentin des Savoyenschen Damenstifts.
Biografie
Ernstine Tige gehörte zum oberösterreichischen Adelsgeschlecht der Grafen von Tige. Sie war die dritte von vier Töchtern des Grafen Josef Tige und dessen Frau Franziska, geb. Apponyi. Mit 28 Jahren trat sie in das Savoyensche Damenstift ein und war über viele Jahre dessen erste Regentin.
Als Präsidentin des Elisabethvereins war sie Gründungsmitglied der "Centralstelle der katholischen Vereine für freiwillige Armenpflege", einer Vorgängerorganisation der Caritas. Sie engagierte sich aber auch in der Lehrlingsfürsorge und rief gemeinsam mit den Brüdern Anton und Jakob Lang 1872 das Vinzentinum in 15., Gebrüder-Lang-Gasse 5 ins Leben.
Quelle
Literatur
Ernestine Tige im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.