Ernst Chwalla

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Chwalla, Ernst
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	o. Prof., Dr. techn., Dipl.-Ing.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	19875
GNDGemeindsame Normdatei	1067946608
Wikidata	Q1357794
GeburtsdatumDatum der Geburt	28. August 1901
GeburtsortOrt der Geburt	Unterpurkersdorf, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum	1. Juni 1960
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Techniker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export	RDF
Recherche

Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan

BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Hütteldorfer Friedhof
Grabstelle

6., Mariahilfer Straße 120 (Sterbeadresse)
7., Seidengasse 32 (Letzte Wohnadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ernst Chwalla, * 28. August 1901 Unterpurkersdorf, Niederösterreich, † 1. Juni 1960 Wien 6, Mariahilfer Straße bei 120 (Fahrt im Taxi; wohnhaft 7, Seidengasse 32; Hütteldorfer Friedhof), Ingenieur.

Biografie

Studierte Bauwesen an der Technischen Hochschule Wien und war 1928-1930 Assistent für Brücken- und Stahlbau bei Prof. F. Hartmann. 1930-1945 war Chwalla als Professor für Baumechanik an der Technischen Hochschule Brünn tätig, 1945 wurde er Dozent (Stahlbeton und Brückenbau) an der Hochschule für Bodenkultur in Wien.

Nach Tätigkeit als Sachverständiger der Obersten Wasserbehörde (1947-1955) war Chwalla 1955-1960 ordentlicher Professor an der Technischen Hochschule Graz.

Quellen

Meldezettel von Ernst Chwalla (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)

Literatur

Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.