Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Feldsberg, Ernst
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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16311
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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19. Mai 1894
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GeburtsortOrt der Geburt
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Nikolsburg, Mähren (Mikulov, Tschechische Republik)
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SterbedatumSterbedatum
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21. August 1970
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Jurist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 8.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Israelitische Abteilung, 4. Tor, Gruppe 15/12/35
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Ernst Feldsberg, * 19. Mai 1894 Nikolsburg, Mähren (Mikulov, Tschechische Republik), † 21. August 1970 Wien (Zentralfriedhof, Israelitische Abteilung, 4. Tor, Gruppe 15/12/35), Jurist, Gattin Gerda. Studierte an der Universität Wien und war danach bis 1939 bei einer Wiener Bank beschäftigt; in dieser Zeit war er auch aktiv für die Israelitische Kultusgemeinde tätig. Von den Nationalsozialisten ins Konzentrationslager Theresienstadt eingeliefert, trat er nach seiner Befreiung in den Dienst der Creditanstalt-Bankverein. Als Nachfolger Emil Maurers war er bis zu seinem Tod Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien; er engagierte sich besonders im christlich-jüdischen Dialog.
Quellen
Literatur
- Patricia Steines: Hunderttausend Steine. Grabstellen großer Österreicher jüdischer Konfession auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor I und Tor IV. Wien: Falter-Verlag 1993, S. 277 f.
- Israelitische Kultusgemeinde Wien: IKG-Präsidenten seit 1953. URL: http://www.ikg-wien.at/?page_id=961 [Stand: 06.08.2015]