Erwin Barta

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Barta, Erwin
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  3929
GNDGemeindsame Normdatei 1151520691
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 7. August 1882
GeburtsortOrt der Geburt Mährisch-Weißkirchen (Hranice na Morave, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 16. August 1964
SterbeortSterbeort Gröbming, Steiermark
BerufBeruf Pädagoge
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 28.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Erwin Barta, * 7. August 1882 Mährisch-Weißkirchen (Hranice na Morave, Tschechische Republik), † 16. August 1964 Gröbming, Steiermark, Pädagoge. Studierte an der Wiener Universität (Dr. phil.), 1906 Lehrer (Geografie, Geschichte) und 1919-1945 (mit kurzer Unterbrechung) Direktor der Schüttel-Realschule (2); Vorstandsmitglied des "Deutschen Schulvereins", Gutachter bei der Lehrbücherkommission des Unterrichtsministeriums (1931 Goldenes Ehrenzeichen der Republik Österreich).

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.