Daten zum Objekt
Objektdaten
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Personen
Bauwerke
Organisationen
Ereignisse
Erinnerung
QR-Code
Art des Objekts
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Verkehrsfläche
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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1917
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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1935
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Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht
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14.12.1917
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Stefan-Esders-Platz
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Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Hohenwartplatz
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Spätere BezeichnungSpätere Bezeichnung für diesen Eintrag ᵖ
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Benannt nach
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Andreas Ettingshausen
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Bezirk
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19
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Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
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Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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4614
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Ettingshausenplatz (19, Grinzing), benannt (14. Dezember 1917 Stadtrat) nach Andreas Freiherr von Ettingshausen, seit 1935 (Bürgermeister) Stefan-Esders-Platz (Esders Stephan); ursprünglich seit 1912 Hohenwartplatz.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929