Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Czitary, Eugen
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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ao. Prof., o. Prof., Dr. techn.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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24424
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GNDGemeindsame Normdatei
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105219819
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Wikidata
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Q55673842
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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3. Juni 1897
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GeburtsortOrt der Geburt
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Pola, Istrien (Pula, Kroatien)
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SterbedatumSterbedatum
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3. März 1980
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Techniker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Eugen Czitary, * 3. Juni 1897 Pola, Istrien (Pula, Kroatien), † 3. März 1980 Wien (wohnhaft 13, Titlgasse 5), Techniker. Studierte an der Technischen Hochschule Wien Bauingenieurwesen und wandte sich der praktischen Arbeit im Eisenbahnbau zu.
1930 wurde Czitary Honorar-Dozent an der Technischen Hochschule Graz (1934 Dozent), 1946 außerordentlicher Professor an der Technischen Hochschule Wien (1950 ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Eisenbahnwesen).
Sein Spezialgebiet waren Eisenbahnoberbau und Seilbahnen (insbesondere Seilschwebebahnen).
Quellen
Literatur
- Österreichische Ingenieurzeitschrift 117 (1972), S. 185
- Heinrich Sequenz [Hg.]: 150 Jahre Technische Hochschule in Wien. 1815 - 1965. Band 2. Wien: Technische Hochschule 1965, S. 494