Eugen Feifel

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Feifel, Eugen
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Univ.-Prof., Dr. techn.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15343
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 30. Mai 1880
GeburtsortOrt der Geburt Ludwigsburg, Württemberg
SterbedatumSterbedatum 28. März 1965
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Techniker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Eugen Feifel, * 30. Mai 1880 Ludwigsburg, Württemberg,† 28. März 1965 Wien, Maschinenbautechniker. Nach Studium an der Technischen Hochschule Stuttgart (Wassermaschinenbau; Dr. techn. 1915) und Arbeit als Konstrukteur in Chemnitz und Berlin (Leiter der Versuchsanstalt an der Technischen Hochschule) beziehungsweise nach dem Ersten Weltkrieg in Braunschweig übernahm er 1920 den Turbinenbau für die projektierten bayerschen Wasserkraftprojekte. 1921 übernahm er die Lehrkanzel für Wasserkraftmaschinen an der Wiener Technischen Hochschule (ordentlicher Professor 1928) und war 1931-1933 Dekan der Fakultät für Maschinenwesen; wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften (1951).

Quellen

Literatur

  • Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Band 115. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1965, S. 398 ff.
  • Heinrich Sequenz [Hg.]: 150 Jahre Technische Hochschule in Wien 1815-1965. Band 2. Wien: Technische Hochschule 1965, S. 342 f.