Eva Hadrabová

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hadrabová, Eva
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Hadrabova, Eva; Hardenova, Eva
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1402
GNDGemeindsame Normdatei 124546641
Wikidata Q1310649
GeburtsdatumDatum der Geburt 12. Jänner 1902
GeburtsortOrt der Geburt Luzna bei Rakonitz
SterbedatumSterbedatum 13. Februar 1973
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Sängerin, Sopranistin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Eva Hadrabová, * 12. Jänner 1902 Luzná bei Rakonitz, Mähren (Rakovnik, Tschechische Republik), † 13. Februar 1973 Wien 13 (laut Staatsopernarchiv), dramatischer Sopran. Nach Ausbildung am Konservatorium in Prag (1919-1924) debütierte Hadrabová in Mährisch-Ostrau, trat dann in Olmütz und Preßburg auf, debütierte 1929 an der Staatsoper (Mitglied 1. Dezember 1929 - 31. August 1935; damals verehelichte Hardenová) und sang ab 1931 bei den Salzburger Festspielen. Hadrabová lebte größtenteils in Wien, gastierte aber auch in London und den USA. Hauptrollen waren Freia, Giulietta und Octavian.


Literatur

  • Franz Hadamowsky / Alexander Witeschnik: Hundert Jahre Wiener Oper am Ring [Jubiläumsausstellung]. Wien: Aktionskomitee 100 Jahr-Feier der Wiener Staatsoper 1969, S. 146
  • Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA). 1. Teil: Innere Stadt - Kärntner Viertel, Folge 11