Fanny Gröger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gröger, Fanny
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Groeger, Fanny; Gröger, Fannie; Gröger, Franziska
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  370690
GNDGemeindsame Normdatei 1046109928
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 12. Jänner 1873
GeburtsortOrt der Geburt Znaim 1082758531
SterbedatumSterbedatum 7. April 1936
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Schriftstellerin, Schauspielerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  VSKW
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Fanny Gröger, * 12. Jänner 1873 Znaim, † 7. April 1936 Wien, Schriftstellerin, Schauspielerin.

Biografie

Die Tochter eines Oberingenieurs der k.k. Staatsbahn in Wien schlug zunächst eine Schauspielkarriere ein, ehe sie sich dem Schreiben zuwandte. Ab 1895 lebte sie in Berlin. Gröger war ab dem Vereinsjahr 1899/1900 bis 1926/27 ordentliches Mitglied des Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen. Laut einem kurzen Nachruf, der in Kleinen Volks-Zeitung erschien, hatte sie sich auch als Kunstgewerblerin betätigt. Sie wurde in München bestattet.

Werke (Auswahl)

  • Fannie Gröger: Adhinuckti. Berlin: S. Fischer 1895
  • Hirten- und Weihnachtslieder aus dem österreichischen Gebirge. Gesammelt von Fannie Gröger. Leipzig : H.W.T. Dieter 1898
  • Fannie Gröger: Thränen. Berlin: S. Fischer 1898

Quellen

Literatur


Fanny Gröger im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.