Ferdinand Fiedler

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Ferdinand Fiedler (1908)
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fiedler, Ferdinand
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18763
GNDGemeindsame Normdatei 1068332891
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. März 1842
GeburtsortOrt der Geburt Olmütz, Mähren (Olomouc, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 18. Februar 1910
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Stabsoffizier
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 6.12.2022 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Ferdinandfiedler.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Ferdinand Fiedler (1908)

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ferdinand Fiedler, * 24. März 1842 Olmütz, Mähren (Olomouc, Tschechische Republik), † 18. Februar 1910 Wien, Stabsoffizier.

Biografie

Nach Besuch der Theresianischen Militärakademie und der Kriegsschule in Wien (1863−1864) lehrte Fiedler 1873 bis 1879 als Professor für Militärgeographie an der Kriegsschule und unterrichtete gleichzeitig Erzherzog Friedrich.

Fiedler wurde 1888 Brigadekommandant, 1892 Feldmarschallleutnant, 1893 Generalstabschef bei den Manövern in Ungarn, 1898 Regimentskommandant, 1899 Feldzeugmeister und 1908 Generaltruppeninspektor.

Quelle

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974−lfd.
  • Biographisches Jahrbuch für Altertumskunde (Nekrologe). Jahrbuch 15. Leipzig: Reisland 1910