Ferdinand Steinhauser

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Steinhauser, Ferdinand
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil., Univ.-Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  38005
GNDGemeindsame Normdatei 102604940
Wikidata Q26714887
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. April 1905
GeburtsortOrt der Geburt Schrattenthal
SterbedatumSterbedatum 3. Oktober 1991
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Meteorologe, Klimatologe, Geophysiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 29.10.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Erwin Schrödinger-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Verleihung: 1976)
  • Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 20. Mai 1974, Übernahme: 21. Juni 1974)
  • Wilhelm Exner-Medaille (Verleihung: 1976)
  • Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold (Verleihung: 25. Juni 1980, Übernahme: 13. Oktober 1980)


Ferdinand Steinhauser, * 5. April 1905 Schrattenthal, † 3. Oktober 1991 Wien, Meteorologe, Geophysiker, Klimatologe.

Biografie

Steinhauser war von 1953 bis 1976 Direktor der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik.

Literatur


Ferdinand Steinhauser im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.

Weblinks