Ferdinand Stransky

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Stransky, Ferdinand
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19255
GNDGemeindsame Normdatei 118618881
Wikidata Q1293570
GeburtsdatumDatum der Geburt 16. September 1904
GeburtsortOrt der Geburt St. Pölten
SterbedatumSterbedatum 30. Dezember 1981
SterbeortSterbeort Katzelsdorf bei Tulln
BerufBeruf Maler, Graphiker, Restaurator
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  11. Jänner 1982
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 40, Nummer 146
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Großer Kulturpreis des Landes Niederösterreich (Verleihung: 1964)
  • Preis der Stadt Wien für Malerei und Grafik (Verleihung: 1962)
  • Theodor-Körner-Preis (Verleihung: 1958)
  • Würdigungspreis zum Österreichischen Staatspreis für bildende Kunst (Übernahme: 3. Juli 1974)

Ferdinand Stransky, * 16. September 1904 Viehofen bei St. Pölten, Niederösterreich, † 30. Dezember 1981 Katzelsdorf bei Tulln (Zentralfriedhof, Ehrenhain Kulturschaffender, Grab 40, Nummer 146), Maler, Graphiker. Wuchs (1909 verwaist) bei seiner Großmutter auf und kam 1919 nach Wien, wo er kurze Zeit an der Akademie studierte, den Beruf eines Restaurators erlernte und sich dann autodidaktisch in Malerei weiterbildete. Stransky war Restaurator für die Galerie "St. Lucas". Er schuf Aquarelle, Zeichnungen, Graphiken, Pastelle und Ölbilder (Landschaften und Städtebilder, Porträts und Menschengruppen, Stilleben und Interieurs) in der Tradition von Boeckl und Kolig. Preis der Stadt Wien für Malerei und Graphik (1962).

Ferdinand-Stransky-Weg

Literatur

  • Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik. Wien: Ueberreuter 1992
  • Robert S. Budig / Gertrude Enderle-Burcel / Peter Enderle: Ehrengräber am Wiener Zentralfriedhof. Wien: Compress Verlag 1995, S. 97

Weblinks