Ferdinand von Bissingen und Nippenburg

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Ferdinand von Bissingen und Nippenburg, um 1807
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bissingen und Nippenburg, Ferdinand von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Graf
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12641
GNDGemeindsame Normdatei 135549051
Wikidata Q90086
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. Februar 1749
GeburtsortOrt der Geburt Innsbruck
SterbedatumSterbedatum 22. April 1831
SterbeortSterbeort Innsbruck
BerufBeruf Regierungspräsident
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Ferdinand von Bissingen und Nippenburg.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Ferdinand von Bissingen und Nippenburg, um 1807

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenbürger der Stadt Wien (Verleihung: 2. Jänner 1810)


Ferdinand Graf von Bissingen und Nippenburg, * 2. Februar 1749 Innsbruck, † 22. April 1831 ebenda, Regierungspräsident.

Biografie

Nach Tätigkeit in den Vorlanden und am Rhein wurde Bissingen 1793 Leiter des Directoriums in Wien, übernahm jedoch bereits 1794 wieder Aufgaben im Westen. 1807 Präsident der niederösterreichischen Regierung und 1808 an der Aufstellung der Landwehr beteiligt, unterstand er 1809 dem Gouverneur der französischen Verwaltung in Wien, Graf Andreossy. 1810-1814 Präsident der Regierung in Graz. Ehrenbürger der Stadt Wien (2. Jänner 1810) zum Dank für die Versorgung Wiens während der französischen Besetzung 1809.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 1: A - Blumenthal. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856
  • Hanns Jäger-Sunstenau: Die Ehrenbürger und Bürger ehrenhalber der Stadt Wien. Wien: Deuticke 1992 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 23)