Ferdinand von Fellner-Feldegg

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Ferdinand von Fellner-Feldegg
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fellner-Feldegg, Ferdinand von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Ritter
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16603
GNDGemeindsame Normdatei 116439181
Wikidata Q1405961
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. März 1855
GeburtsortOrt der Geburt Piacenza, Italien
SterbedatumSterbedatum 8. Dezember 1936
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Architekt, Philosoph, Dramatiker, Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.11.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
BildnameName des Bildes Ferdinandvonfellnerfeldegg.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Ferdinand von Fellner-Feldegg
  • 14., Linzer Straße 466 (Sterbeadresse)
  • 15., Sechshauser Straße 126 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Niederösterreichischen Landes-Autorenpreis


Ferdinand Ritter von Fellner-Feldegg, * 10. März 1855 Piacenza, Italien; † 8. Dezember 1936 Wien 14, Linzer Straße 466 (wohnhaft 15, Sechshauser Straße 126; Zentralfriedhof), Architekt, Philosoph, Dramatiker, Schriftsteller, Gattin (1888) Paula Stuhlreiter.

Biografie

Besuchte 1873-1879 die Hochschule in Prag und 1880-1883 die Akademie der bildenden Künste in Wien, verfaßte danach neben seiner Lehrtätigkeit (bautechnische Fächer) an der Staatsgewerbeschule (1884-1919) philosophische Werke; als Dramatiker erhielt er den Niederösterreichischen Landes-Autorenpreis. 1895-1908 Redakteur des "Architekt", 1908-1919 der Österreichischen Bauzeitung, 1925-1927 Schriftleiter des "Eros"; Mitarbeiter an verschiedenen Zeitschriften.

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950