Ferdinand von Raidegg

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Raidegg, Ferdinand von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  38875
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Rat und Stadtratdes Inneren, Kirchmeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 1.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15


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Ferdinand von Raidegg, Rat und Stadtrat des Inneren, nach der Zweiten Türkenbelagerung Kirchmeister von St. Stefan.

Raidegg spielte bei der Erneuerung des Turmschmucks im Jahre 1687 eine große Rolle. Das spanische Kreuz welches 1686 an der Turmspitze angebracht wurde konnte dem Wind nicht standhalten und wurde durch einen beweglichen Adler aus Kupfer von Franz Georg Scheidler ersetzt, welches Raidegg erfand.

Außerdem stiftete Raidegg 1700 anlässlich der Errichtung des Josephaltars (erste rechts im Mittelschiff) das dazu gehörige Altarblatt des niederländischen Meisters Schoonjans samt Rahmen.

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 1, 2. Teil. Wien ²1951 (Manuskript im WStLA), S. 322-323