Ferry Beraton

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Beraton, Ferry
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Peratoner, Ferry
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8669
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 6. Dezember 1859
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 11. Februar 1900
SterbeortSterbeort Venedig
BerufBeruf Maler, Bildhauer, Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.08.2013 durch WIEN1.lanm08w09
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ferry Beraton (eigentlich Peratoner), * 6. Dezember 1859 Wien, † 11. Februar 1900 Venedig, Maler, Bildhauer, Schriftsteller. Nach Versuchen, einen anderen Beruf zu ergreifen (Kaufmann, Medizin- und Schauspielstudent), studierte Beraton an der Akademie der bildenden Künste bei Hans Canon Malerei. Es folgten Studien in Venedig und Paris. 1885 kehrte Beraton nach Wien zurück, stellte im Künstlerhaus aus und hatte auch mit einem Bühnenstück Erfolg („Wiener Sitte", Uraufführung Raimundtheater). Sein vielseitiges Talent zeigte sich auch als Übersetzer (Maeterlincks Drama „L'intruse"). Werke im Historischen Museum der Stadt Wien.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950