Franz Bernhard Buchholtz

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Buchholtz, Franz Bernhard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Bucholtz, Franz Bernhard
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Ritter
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  11282
GNDGemeindsame Normdatei 124177204
Wikidata Q23060017
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. Juni 1790
GeburtsortOrt der Geburt Münster, Westfalen
SterbedatumSterbedatum 4. Februar 1838
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Beamter, Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Annagasse 10 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Bernhard Ritter von Buchholtz, * 10. Juni 1790 Münster, Westfalen, † 4. Februar 1838 Stadt 1000 (1, Annagasse 10), Beamter, Schriftsteller.

Biografie

Nach Studium in Münster und Göttingen kam Buchholtz 1793 nach Wien, wurde bei der österreichischen Gesandtschaft am Bundestag in Frankfurt am Main verwendet (wo er Friedrich Schlegel kennenlernte) und wurde schließlich 1818 Hofsekretär in Wien und 1837 k.k. wirklicher Staatskanzleirat.

1821-1825 redigierte Buchholtz die "Wiener Jahrbücher für Literatur", veröffentlichte aber auch zahlreiche Schriften konservativ-katholischer Richtung.

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923