Franz Fötterle

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fötterle, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22791
GNDGemeindsame Normdatei 116643366
Wikidata Q15440612
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. Februar 1823
GeburtsortOrt der Geburt Mramotitz bei Znaim (Mramotice, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 5. September 1876
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Geologe
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 3., Rasumofskygasse 3 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Fötterle, * 2. Februar 1823 Mramotitz bei Znaim (Mramotice, Tschechische Republik), † 5. September 1876 Wien 3, Rasumofskygasse 3, Geologe. Nach Besuch der Bergakademie wurde er 1849 Mitarbeiter der Geologischen Reichsanstalt in Wien (1867 Chefgeologe, 1873 Vizedirektor); Mitbegründer der Geographischen Gesellschaft in Wien und Mitarbeiter an der Kartierung Österreich-Ungarns.

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Wilhelm Kosch: Das katholische Deutschland. Biographisch-bibliographisches Lexikon. Augsburg: Literarisches Institut von Haas und Grabherr 1938
  • Österreicher aus sudetendeutschem Stamme. Band 1 (Maler, Graphiker, Bildhauer, Medailleure, Baumeister, Architekten, Dichter, Schriftsteller, Journalisten). Wien: Verlag der Typographischen Anstalt 1961
  • Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Leipzig: Barth 1863-1904