Franz Gessner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gessner, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  20961
GNDGemeindsame Normdatei 1018229620
Wikidata Q1446926
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. September 1879
GeburtsortOrt der Geburt Wallachisch-Klobouk, Mähren
SterbedatumSterbedatum 3. Mai 1975
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gessner Franz, * 15. September 1879 Wallachisch-Klobouk, Mähren (Valašské Klobouky, Tschechische Republik), † 3. Mai 1975 Wien, Architekt. Nach Besuch der Staatsgewerbeschule in Brunn arbeitete Gessner in Troppau und Wien, studierte 1903-1906 an der Akademie der bildenden Künste bei Otto Wagner Architektur, arbeitete 1907-1912 im Atelier seines Bruders Hubert Gessner und machte sich 1912 selbständig. Er errichtete verschiedene Industrie-, Gewerbe- und Wohnbauten (darunter 1914-1926 die Österreich Industriewerke in Ottakring und 1936 das Wohnhaus 4, Operngasse 23-25).

Quellen

Literatur

  • Marco Pozzetto: Die Schule Otto Wagners. 1894 - 1912. Wien [u.a.]: Schroll 1980, S. 203
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, Register (Bautenverzeichnis)
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 374
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44), S. 309