Franz Herberth

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Herberth, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Univ.-Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  11294
GNDGemeindsame Normdatei 124559484
Wikidata Q52157155
GeburtsdatumDatum der Geburt 27. September 1907
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 2. August 1973
SterbeortSterbeort Pulkau
BerufBeruf Graphiker, Lehrer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 11.10.2023 durch WIEN1.lanm08lai
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Pulkau
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Herberth, * 27. September 1907 Wien, † 2. August 1973 Pulkau, Niederösterreich, Graphiker. Studierte an der Kunstgewerbeschule, an der er 1930 Lehrer wurde (Werkstätte für Druckverfahren). 1939 des Dienstes enthoben, erhielt er 1940 Berufsverbot und arbeitete 1939-1945 als Magazinarbeiter. 1945 eröffnete er eine Werkstätte für Druckverfahren, war ab 1950 Leiter der Meisterklasse für Graphik, wurde 1965 außerordentlicher und 1969 ordentlicher Professor.

Quellen


Literatur

  • Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller ... Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982, S. 133
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 26.09.1972