Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Horr, Franz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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7366
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GNDGemeindsame Normdatei
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1020698047
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Wikidata
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Q1447318
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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16. April 1913
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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6. Jänner 1974
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Bautischler, Sozialistischer Gewerkschafter, Sportfunktionär
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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Sozialist
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Franz Horr, * 16. April 1913 Wien, † 6. Jänner 1974 Wien, Bautischler, Sozialist. Gewerkschafter, Sportfunktionär. Nach dem Besuch der Berufsschule wandte er sich der Gewerkschaftsbewegung zu (1934-1938 Mitarbeiter der Revolutionären Sozialisten). 1931-1940 musste er sich als Hilfsarbeiter verdingen. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Horr 1946 Angestellter des Österreichischen Gewerkschaftsbund (ÖGB), 1953 Abgeordneter zum Nationalrat (bis zu seinem Tod), 1956 auch Vorstands-Stellvertreter der Gewerkschaft der Bau- und Holzarbeiter, außerdem war er Kammerrat (beziehungsweise ab 1864 Präsident) der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Niederösterreich, Obmann der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse und Bezirksobmann der SPÖ Baden beziehungsweise stellvertretender Landesparteiobmann der SPÖ Niederösterreichs. Präsident des Wiener Fußballverbandes 1972-1974. Die Heimstätte der Wiener Austria trug 1982 bis 2010 seinen Namen. Franz-Horr-Stadion; Horrplatz
Literatur
- Unterlage der Parlamentsdirektion
- Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9.Auflage 2014, S. 139