Philipp Ferdinand Hamilton

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PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Hamilton, Philipp Ferdinand
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	2794
GNDGemeindsame Normdatei	131504541
Wikidata	Q3379112
GeburtsdatumDatum der Geburt	1666
GeburtsortOrt der Geburt	Brüssel
SterbedatumSterbedatum	16. November 1750
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ	Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

• Alter Fleischmarkt

Familiäre Beziehung

• ist Geschwister von Johann Georg Hamilton
• ist Geschwister von Karl Wilhelm Hamilton
• ist Kind von Franz Jacob de Hamilton

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Philipp Ferdinand Hamilton, * 1666 Brüssel, † 16. November 1750 Stadt (Alter Fleischmarkt, Bolzahaus), Maler, Sohn des aus Schottland nach Belgien ausgewanderten Stillebenmalers Franz Jacob de Hamilton. Sein Bruder Johann Georg Hamilton arbeitete in Wien, sein Bruder Karl Wilhelm war Augsburger Hofmaler. War ab etwa 1705 als kaiserlicher Kammermaler tätig (von Joseph I. bis Maria Theresia); ab 1741 war er verpflichtet, alljährlich zwei Bilder zum Preis von je 500 Gulden zu liefern, die wahrscheinlich Ausstattungszwecken dienten. Hamilton malte überwiegend Tierbilder und Jagdstillleben. Werke im Österreichischen Barockmuseum.

Literatur

• Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
• Elfriede Baum: Österreichisches Barockmuseum im Unteren Belvedere. Wien [u.a.]: Herold 1980 (Österreichische Galerie Wien: Kataloge 1), S. 228 ff. (* um 1667)
• Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 1: Mittelalter bis Romantik. Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft "Adler" 1970, S. 47 (* 1666)