Franz Jaschke

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Jaschke, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19072
GNDGemeindsame Normdatei 118841882
Wikidata Q1447459
GeburtsdatumDatum der Geburt 9. Juni 1862
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 1. Dezember 1910
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 6., Hofmühlgasse 2 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Jaschke, * 9. Juni 1862 Wien, † 1. Dezember 1910 Wien 6, Hofmühlgasse 2 (Zentralfriedhof), Maler. Studierte an der Kunstgewerbeschule und (ab 1882) an der Akademie der bildenden Künste (bei Eisenmenger und Trenkwald); 1901 wurde er Mitglied der Secession. Wiener Gärten und Kinder gehörten zu seinen wichtigsten Sujets, außerdem malte er auch Veduten in Öl (Schönbrunn, Donaukanal, Pilgrambrücke).

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - 1957
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Katalog Gedächtnisausstellung. Wien 1911 (mit Nachruf)