Franz Kässmann

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kässmann, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Franz Kässmann der Ältere
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1960
GNDGemeindsame Normdatei 1013095456
Wikidata Q55907050
GeburtsdatumDatum der Geburt 1751
GeburtsortOrt der Geburt Windischfeistritz (Slovenska Bistrica, Slowenien)
SterbedatumSterbedatum 1. Dezember 1837
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Kässmann Franz der Ältere, * 1751 Windischfeistritz (Slovenska Bistrica, Slow.), † 1. Dezember 1837 Wien, Bildhauer. Studierte an der Akademie der bildenden Künste (erhielt 1784 und 1787 Preise) und erwarb um 1820 das Haus Mariahilf 74 (7, Stiftgasse 1), später das Haus Mariahilf 20 (6, Barnabitengasse 16).

Biografie

Er schuf Skulpturen für die Kirchen Am Hof (Heilige; 1820) und St. Michael (Gekreuzigter [Holz], heiliger Julius [rechter Querschiffarm], Grablegungsfiguren; 1823), das Denkmal "Kinderliebe für ihre Eltern" (Epitaph für den Hofjuwelier Franz von Mack und seine Gattin Helene, Pfarrkirche Kalksburg; 1796).

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 222
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs),S. 33 f.
  • Monatsblatt des Altertums-Vereines zu Wien. Wien: Alterthumsverein zu Wien 1984-1918. Band 32, 1915, S. 178
  • Adolf Anton Schmidl: Wien's Umgebungen auf zwanzig Stunden im Umkreise. Nach eigenen Wanderungen geschildert durch Adolf Schmidl. Band 3. [o.O.]: [o.V.] 1839, S. 178